Bei einer Anreisezeit im Flutgebiet von 2,5 Stunden für 40km und einem dadurch auf 2 Stunden reduzierten Shooting und einer winzigen Location (bei welcher wir noch durch ein spontanes Hochzeitsshooting mit ca. 40 Personen in nicht störende Ecken vertrieben wurden) entstand die folgende kleine Serie. Ich habe wieder einmal mehr festgestellt, dass grünes, sonnenbeschienenes Gras
06.06.2013 – Aktueller Höchststand des Hochwassers 2013 bei 8,76m … Zur Info: der Rasen liegt ca. 2m unter der in den Bildern sichtbaren Wasserkante. 09.06.2013 – Wir können wieder in die Wohnung hinein. Das Wasser war im Vergleich zu 2002 relativ sauber – (aktuell) gibt es keine Ölrückstände (der Gärtnereien), es ist ein ganz feiner
Ich bin zugegebenermaßen nicht der geborene Landschaftsfotograf, aber dennoch muss man ja einige Eindrücke aus dem Urlaub mit nach Hause bringen, die nicht nur die Familie zeigen. Ich habe hierbei einen Polfilter und den kamerainternen HDR-Modus (Farben „gesättigt“) genutzt. Dabei werden 3 Freihand-Serienfotos einer Belichtungsreihe von der Kamera zu einem gemeinsamen Bild zusammengerechnet und in
Natürlich entstehen während eines Urlaubs ungleich mehr Familienbilder als sonst – daher ist diese Zusammenstellung auch ein wenig umfangreicher als gewohnt. Moritz ist im Urlaub 1 Jahr alt geworden – daher die Bilder in der Mitte der Serie mit einer kaum erkennbaren Geburtstagskerze.
Erneut hatte ich die Gelegenheit Linda zu fotografieren. Dieses Mal wählten wir als Kulisse das „Western Inn“ (Scharfenberg). Die Aufnahmen in der Sonne entstanden mit Hilfe von zwei Aufsteckblitzen mit winzigen Lichtformen (siehe Beispielbild mit Licht-Setup), alles andere hätte der starke Wind an diesem Tag einfach umgeworfen. Die Aufnahmen im Schatten entstanden bei „available Light“.
Anlässlich des 10-jährigen Senderjubiläums von R.SA bot sich mir erneut die Gelegenheit „MEINE“ Morgensendung fotografisch zu dokumentieren. Das letzte Shooting mit Uwe und Thomas ist mittlerweile 7 Jahre her (siehe Link unter der Bildergalerie). Für alle, die den Sender nicht kennen und die meine Euphorie nicht verstehen, warum ich seit 1993 jeden Morgen die Rundfunk-Karriere
Diana – eine Schweizer „Kollegin“ – gab mir die Ehre, eine Mini-Portraitserie von ihr anfertigen zu dürfen … wenn wir uns vor dem Shooting ca. eine Stunde unterhalten haben, ist das hoch geschätzt – d.h. eigentlich waren wir uns bis dahin völlig unbekannt …
Während eines Aufenthaltes in Berlin habe ich den ersten Abend genutzt, um den integrierten HDR-Modus meiner Kamera im Zusammenhang mit dem Superweitwinkel Sigma 12-24/4.5-5.6 EX DG HSM zu verwenden. Dabei werden 3 Freihand-Serienbilder von der Kamera zu einem gemeinsamen zusammengerechnet, die Schatten so aufgehellt und die Lichter so gedämpft das beide auch über einen großen
Moritz – 0 Jahre, 10 Monate, 18 Tage …
Natürlich ist es wieder „nur“ eine Portraitserie wie alle anderen, die es in meinem Blog zu sehen gibt – und dennoch ist auch sie wieder etwas ganz Besonderes – zumindestens für mich. Dascha, gebürtige Kirgisin (siehe Kirgisistan bzw. Kirgistan) machte mir das Vergnügen für 2 Stunden einfach nur schön auszusehen und den exotische Reiz Zentral-Asiens