Nach einer radikalen Veränderung ihrer Haarfarbe hat mich Nani noch einmal zu einer Homestory gebeten, wobei ich ihr diesen Wunsch natürlich gern erfüllt habe. Die ersten 5 Aufnahmen entstanden mit Blitzlicht (gegen die Zimmerdecke/-wand) die restlichen Fotografien bei „available Light“.
Ich bin mir nicht sicher, wie ich diese Shootingzusammenfassung beginnen soll, um auszudrücken, was mir im Kopf herum geht. Es gibt Menschen, die prägt ihr berufliches Umfeld so sehr, dass sie auch im „normalen Leben“ die gleiche „Rolle spielen“, die sie aus Profession angenommen haben. Marie Lynette (ihr Künstlername) steht zwar im „realen Leben“ kurz
Anbei ein Beweis dafür, dass hauptberufliche SAP-Programmierinnen nicht ZWINGEND so aussehen MÜSSEN, als ob sie die „Rechnerwelt“ nie verlassen dürfen. Und das ist KEIN Aprilscherz: Ich hatte das Vergnügen die 34-jährige Anja in einem von ihr „gecharterten“ Restaurant – dem „König Albert Bad“ in Löbau fotografieren zu dürfen. Neben der Canon EOS 5D MkII waren
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Ich hatte ein zweites Mal die Gelegenheit, die zierliche Lily aus China fotografieren zu dürfen. Sie ist ein sehr netter und sehr leiser Mensch mit einem wundervoll schlanken Körper, den sie nach Belieben verbiegen und „verrenken“ kann, was aber für meine Art von Bildern nicht wirklich nötig ist – da bin ich lieber konservativ und
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Bilder von Ray (allein auf dem Flughafen) und mit Katrin (in der Innenstadt) …
Ich fotografiere ja nun nicht so oft Männer, aber wenn ich eine Anfrage von einem so attraktiven Mann wie Ray bekomme, kann auch ICH nicht NEIN sagen. Dann kam noch Anne hinzu und diese Serie war im Kasten …
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